Alternativen zu Storify
Im Mai 2018 zieht Adobe bei Storify den Stecker. Wer danach weiter Medien-Inhalte kuratieren will, braucht Alternativen zu Storify – diese hier zum Beispiel.
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Im Mai 2018 zieht Adobe bei Storify den Stecker. Wer danach weiter Medien-Inhalte kuratieren will, braucht Alternativen zu Storify – diese hier zum Beispiel.
Twitter will einer Verrohung der Diskussionskultur in seinem sozialen Netzwerk entgegen treten. Beschimpfungen und Belästigungen will das soziale Netzwerk insbesondere mit drei Maßnahmen begegnen.
Mehr Übersicht: Die Twitter-Apps für iOS und Android bekommen eine Explore-Funktion. Darin vereint Twitter Trends, Moments und Live-Videos.
“Falsche Tatsachenbehauptung” klingt unangenehm, “Lüge” gar böse. Das Team um US-Präsident Trump hat deshalb den Begriff “alternative Fakten” geprägt – und findet begeisterte Nachahmer.
Twitter ermöglicht über seinen Dienst Periscope Rundum-Videos in den Livestreams. Selbst streamen können vorerst nur ausgewählte Partner, zuschauen kann jetzt schon jeder.
Ein selbstlernender Sortier-Algorithmus soll bei Twitter dafür sorgen, dass die relevantesten Tweets als erstes in den Suchergebnissen erscheinen. Die chronolgische Reihenfolge der Tweets rückt in den Hintergrund.
Twitter stellt Vine doch nicht völlig ein: Die App soll ab Januar Vine Camera heißen und weiterhin zur Aufnahme von Sechs-Sekunden-Videos dienen. Das soziale Netzwerk Vine schließt allerdings seine Pforten. Nutzer sollen ihre Werke stattdessen direkt auf Twitter veröffentlichen.
Twitter integriert die Möglichkeit, Video-Livestreams zu zeigen, in seine Standard-Apps. Periscope soll dennoch als separate App erhalten bleiben.
Wer Tweets von vielen Nutzern zu einer Story verbinden möchte, brauchte bislang ein Tool wie Storify. Künftig soll jeder Twitters Werkzeug Moments nutzen können.
Storyful beschreibt sich selbst als erste Nachrichtenagentur für soziale Medien. Eine kurze Dokumentation zeigt die Arbeit der Social Media-Journalisten.
Wer Periscope-Livestreams auf der eigenen Website wollte, musste bislang Umwege gehen. Seit heute lassen sich eigene und fremde Streams einfach einbetten.
Diese sieben Inhaltstypen sind nur in Online-Publikationen möglich. Für Internet-Ausdrucker sind sie ungeeignet, weil sie technische Möglichkeiten wie das Einbetten externer Inhalte, Interaktion und Animation nutzen.