Über mich – und was ich für Dich tun kann
Hallo, schön, dass Du hier bist! Ich bin Dirk Bongardt, und ich bin Journalist, Autor und Dozent mit einem besonderen Fokus auf Online- und damit verwandte technische Themengebiete.
Meine Reise
Meine berufliche Laufbahn begann mit einer kaufmännischen Ausbildung in einem Industrieunternehmen, wo ich lange in Vertrieb und Marketing tätig war. Dass ich von da den Weg zu meiner heutigen Profession fand, verdanke ich meinem damaligen Vorgesetzten. Der gab mir den Anstoß, herauszufinden, was ich im tiefsten Inneren wirklich tun wollte. Und als mir das klar wurde, kam mit der Erkenntnis auch die Gelegenheit. Ich durfte erst als „rasender Reporter“ eine kleine Lokalzeitung unterstützen, dann erhielt ich die Gelegenheit, ganze Artikelstrecken zu Anwender-IT-Themen zu konzipieren und zu verfassen. Von der sorgfältigen Recherche bis hin zur Erstellung veröffentlichungsreifer Beiträge decke ich heute ein breites Spektrum an Themen ab und bemühe mich, komplexe Sachverhalte verständlich und zugänglich zu machen.
Meine Arbeit als Dozent
Neben meiner Tätigkeit als Journalist arbeite ich als Dozent in der Erwachsenenbildung. In meinen Kursen zu Online-Redaktion, Content-Marketing und generativer KI teile ich mein Wissen und meine Erfahrungen, um Studierende auf die dynamischen Herausforderungen in der digitalen Medienlandschaft vorzubereiten. In meinen Kursen lege ich großen Wert auf die praktische Anwendung theoretischer Kenntnisse, wobei ich zeitgemäße Lehrmethoden und realitätsnahe Projekte integriere.
Meine Vision
Auf netknowhow.de findest Du stets aktuelle – oft auch direkt praktisch nutzbare – Informationen über Trends und Entwicklungen zu allen wichtigen Netzthemen (daher „netknowhow“), natürlich, wie ich sie durch meine Brille sehe. Ob ein soziales Netzwerk neue Inhaltstypen zulässt, ein Softwareunternehmen ein KI-Sprachmodell veröffentlicht oder der Bundesgerichtshof ein Grundsatzurteil zu Fototapeten fällt – hier erfährst Du es. Und falls Du mal etwas verpasst hast: In meinem monatlichen Newsletter fasse ich alle wichtigen Entwicklungen zusammen (am besten, Du abonnierst ihn gleich mal).
So, jetzt habe ich wirklich genug über mich gesprochen. Wenn Du trotzdem noch mehr wissen willst – etwa, ob ich etwas zu einem Projekt beitragen könnte, das Du gerade zu stemmen hast – dann nimm gern Kontakt auf.