Twitter sagt Beschimpfungen und Belästigungen den Kampf an

Twitter sagt Beschimpfungen und Belästigungen den Kampf an

In den kommenden Wochen will Twitter eine Reihe von Maßnahmen umsetzen, die eine offene Diskussionskultur auf der Microblogging-Plattform fördern sollen. Das hat Twitters VP of Engineering Ed Ho in einem aktuellen Blogeintrag angekündigt. Die freie und offene Diskussionskultur sieht man bei Twitter bedroht durch Belästigungen und Beschimpfungen, die genutzt werden, um Stimmen gezielt zu unterdrücken oder ganz zum Schweigen zu bringen. Die Maßnahmen zielen darauf ab, solchen Tweets weniger Raum und weniger Gewicht zu geben. Insbesondere drei Neuerungen sollen dazu beitragen:

  • Maßnahmen, die verhindern sollen, dass dauerhaft gesperrte Twitterer einfach neue Twitter-Konten erstellen;
  • eine sichere Suche, die potentiell missbräuchliche Tweets und solche von gesperrten oder stummgeschalteten Konten auf Wunsch ausfiltert;
  • Diskussionsstränge, die Kommentare geringer Qualität sowie Beschimpfungen standardmäßig ausblenden

Tweets, die dann in der Suche oder in den Diskussionssträngen nicht mehr auftauchen, sollen allerdings auffindbar bleiben, wenn Nutzer gezielt danach suchen.

Hol dir den ChatGPT-Leitfaden mit Sofort-Erfolg
– und verpasse keine Neuigkeiten mehr!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.