Flesch: Wie Sie die Lesbarkeit Ihrer Texte messen können
Lesbarkeit ist eine Sache des Sprachgefühls. Doch eine Formel liefert Anhaltspunkte, wie verständlich ein Text für seine Leser ist. Mit Online-Rechner auch für eigene Texte
recherchieren, informieren, publizieren
Lesbarkeit ist eine Sache des Sprachgefühls. Doch eine Formel liefert Anhaltspunkte, wie verständlich ein Text für seine Leser ist. Mit Online-Rechner auch für eigene Texte
Vom Nischen- zum Massenmedium in 18 Jahren: Podcasts hört inzwischen Insgesamt jeder fünfte, unter jüngeren Bundesbürgern sogar fast jeder dritte. Das Themenspektrum ist riesig.
Beschwichtiger hatten den 25. Mai 2018 im Vorfeld mit dem 1. Januar 2000 verglichen, an dem – trotz schlimmster Befürchtungen – ja letztlich doch nichts wirklich übles passiert sei. Nun, dieses Mal ist einiges Üble passiert.
Im Mai 2018 zieht Adobe bei Storify den Stecker. Wer danach weiter Medien-Inhalte kuratieren will, braucht Alternativen zu Storify – diese hier zum Beispiel.
Das beliebte Kuratier-Werkzeug Storify ist bald Geschichte: Eigentümer Adobe nimmt den Dienst im kommenden Jahr vom Netz.
Unaufwändige 360-Grad-Stories lassen sich auf der Plattform Story Spheres realisieren. Statt mit Videoaufnahmen erzählt der Reporter mit Hilfe von Fotos.
Facebook kündigt Versuche mit Paid Content-Modellen an: Publisher, die Instant Articles nutzen, können wohl bald Abos und Freemium-Modelle anbieten.
Ein über Instagram gestreamtes Live-Video verschwindet nicht mehr unbedingt nach dem Ende der Übertragung – der Sender kann es in eine Story übernehmen.
Vimeo schwenkt auf den Virtual-Reality-Trend ein: Seit dem 8. März können Nutzer ihre 360-Grad-Aufnahmen auch auf dieser Videoplattform veröffentlichen.
YouTube schaltet die vor einem halben Jahr angekündigten Livestreams per Smartphone frei. Vorerst profitieren davon aber noch nicht alle YouTuber.
Wer seinen Kommentaren zu Livestreams mehr Aufmerksamkeit wünscht, kann sie künftig optisch hervorheben und oben halten. Super Chat nennt YouTube solche bezahlten Top-Kommentare
Mit Werbung in Videos will Facebook Publishern künftig eine attraktive Erlösquelle bieten. Die Rede ist von einem Anteil von 55 Prozent an den Einnahmen.