Virtuelle Drohnenflüge mit Google Earth Studio
Animationen gelangen mit Google Earth bislang nur unter relativ hohem Aufwand. Google Earth Studio bietet jetzt ein einfaches browserbasiertes Animationstool.
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Animationen gelangen mit Google Earth bislang nur unter relativ hohem Aufwand. Google Earth Studio bietet jetzt ein einfaches browserbasiertes Animationstool.
YouTube gerät unter Druck: Gewaltvideos, Extremismus und Hasskommentare verprellen nicht zuletzt Werbekunden. Mit KI und Manpower will YouTube gegensteuern.
Ein über Instagram gestreamtes Live-Video verschwindet nicht mehr unbedingt nach dem Ende der Übertragung – der Sender kann es in eine Story übernehmen.
Mit VR180 soll auf YouTube künftig ein Virtual Reality-Format verfügbar sein, dass den halben herkömmlichen Sichtbereich abdeckt. Der Kameramann/die Kamerafrau wird sich dann endlich nicht mehr verstecken müssen.
Vimeo schwenkt auf den Virtual-Reality-Trend ein: Seit dem 8. März können Nutzer ihre 360-Grad-Aufnahmen auch auf dieser Videoplattform veröffentlichen.
US-Sender CNN hat eine Organisationseinheit zur Arbeit mit Virtual Reality-Videos geschaffen. Die VR-Inhalte sind via Web und in den CNN-Apps zugänglich. Auch über die wichtigsten Headsets können Zuschauer in die Reportagen eintauchen.
Videos im Newsfeed starten bald mit Ton, Streaming-Systeme erhalten dedizierte Facebook-Video-Apps und etliches mehr: Facebook forciert das Thema Video.
YouTube schaltet die vor einem halben Jahr angekündigten Livestreams per Smartphone frei. Vorerst profitieren davon aber noch nicht alle YouTuber.
Mark Zuckerberg will jetzt auch den Video-Sektor erobern. Bei der Verkündung der Quartalsergebnisse dachte er laut über professionelle episodische Video-Inhalte – und deren Finanzierung – nach.
Wer seinen Kommentaren zu Livestreams mehr Aufmerksamkeit wünscht, kann sie künftig optisch hervorheben und oben halten. Super Chat nennt YouTube solche bezahlten Top-Kommentare
Mit Werbung in Videos will Facebook Publishern künftig eine attraktive Erlösquelle bieten. Die Rede ist von einem Anteil von 55 Prozent an den Einnahmen.
Twitter ermöglicht über seinen Dienst Periscope Rundum-Videos in den Livestreams. Selbst streamen können vorerst nur ausgewählte Partner, zuschauen kann jetzt schon jeder.