Clickbaits statt seriöser Titel? Skandale und fragwürdige Zitate statt relevanter News? YouTuber Ryan George nimmt News-Sites aufs Korn.

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Das beliebte Kuratier-Werkzeug Storify ist bald Geschichte: Eigentümer Adobe nimmt den Dienst im kommenden Jahr vom Netz.
Reporterpreis 2017: Das Reporter-Forum hat die diesjährigen Preisträger bekannt gegeben. Politikerporträts stehen 2017 hoch im Kurs. Video und Links hier.
Eine große Facebook-Datenanalyse hat das Medienmagazin journalist vorgenommen. Ausgewertet haben die Redakteure mehr als 160.000 Posts von acht Medienhäusern aus den vergangenen eineinhalb Jahren.
Kurz vor Abgabeschluss wird der Zeitdruck oft gewaltig. Oft ist dieser Druck aber die Folge persönlicher Entscheidungen. Hier die sieben wichtigsten.
Die Haltung von Journalisten zu ihrer Arbeit stand im März 2017 im Mittelpunkt einer Online-Befragung, für die news aktuell und Faktenkontor insgesamt 1.740 Journalisten gewinnen konnten. Jetzt haben die Initiatoren die Ergebnisse vorgestellt.
US-Sender CNN hat eine Organisationseinheit zur Arbeit mit Virtual Reality-Videos geschaffen. Die VR-Inhalte sind via Web und in den CNN-Apps zugänglich. Auch über die wichtigsten Headsets können Zuschauer in die Reportagen eintauchen.
Generationen angehender Journalisten hat er das Schreiben beigebracht, und er denkt nicht ans Aufhören: Sprachpapst Wolf Schneider, 91, wird auch den Teilnehmern an Seminaren der Reporterfabrik journalistischen Schreibunterricht geben.
US-Medien haben auf Facebook erste Meldungen gesichtet, die mit einem Fake-News-Hinweis versehen sind. Zu erkennen sind sie am Schriftzug „Disputed by“, gefolgt von den Namen der Fact-Checking-Organisationen, die den Wahrheitsgehalt der Meldung anzweifeln.
Keine zuverlässige Quelle: Die Autoren der englischsprachigen Wikipedia sind übereingekommen, die Daily Mail nicht mehr als Beleg für ihre Artikel zu verwenden. Vorhandene Artikel sollen überarbeitet werden.
Vergessene Nachrichten: Alljährlich macht die Inititative Nachrichtenaufklärung auf zehn Themen aufmerksam, die in den Medien unterrepräsentiert sind. Mindestens eines dürfte bei den meisten Medien einen wunden Punkt markieren.
Deutsche Zeitungsverlage wollen verstärkt neue journalistische Angebote entwickeln. Die BDZV-Studie Trends der Zeitungsbranche 2017 sieht vor allem digitale Angebote im Fokus. Die sollen endlich profitabel werden.