Der Begriff „brotlose Kunst“ kommt nicht von ungefähr. Kreative haben oft Schwierigkeiten, sich zu vermarkten. Das will dieses Buch ändern.

Der Begriff „brotlose Kunst“ kommt nicht von ungefähr. Kreative haben oft Schwierigkeiten, sich zu vermarkten. Das will dieses Buch ändern.
Facebook kündigt Versuche mit Paid Content-Modellen an: Publisher, die Instant Articles nutzen, können wohl bald Abos und Freemium-Modelle anbieten.
Die Bezahlschranke setzt sich nur langsam durch: Ein Teil des Online-Angebots von 123 deutsche Zeitungen ist kostenpflichtig, beim beliebten Freemium-Modell bleibt jedoch ein großer Teil kostenlos.
Beim Einsatz von Adblocker-Software gehören deutsche Internetnutzer zur Weltspitze. Fast jeder dritte blendet Werbung aus. Eine Online-Publikation allein über Werbebanner zu finanzieren, wird immer schwieriger.
Das auf Freiwilligkeit basierende Bezahlmodell für das Online-Angebot der TAZ funktioniert: Die Bilanz für 2016 weist einen Einnahmenrekord aus.
Falschmeldung oder zutreffende Nachricht? Recherchenetzwerk Correctiv soll Facebook helfen, Fake News kenntlich zu machen. Bezahlen wird Facebook dafür vorerst aber nichts.
Wer seinen Kommentaren zu Livestreams mehr Aufmerksamkeit wünscht, kann sie künftig optisch hervorheben und oben halten. Super Chat nennt YouTube solche bezahlten Top-Kommentare
Mit Werbung in Videos will Facebook Publishern künftig eine attraktive Erlösquelle bieten. Die Rede ist von einem Anteil von 55 Prozent an den Einnahmen.
Auskünfte nach Informationsfreiheitsgesetz können teuer werden: Wikimedia und Open Knowledge Foundation erstatten eventuelle Gebühren – unter einigen Voraussetzungen. Im Fördertopf liegen vorerst 5.000 Euro.