Bezahlschranken: 123 deutsche Zeitungen bieten Online-Inhalte gegen Geld Dirk Bongardt, 1. März 20177. Januar 2021 123 deutsche Zeitungen bieten zumindest einen Teil ihrer Online-Inhalte hinter einer Bezahlschranke an. Die Zahl ist damit gegenüber der letzten Zählung des BDZV vor rund einem Jahr nur leicht gestiegen. Das nach wie vor am häufigsten nutzen Zeitungen online das „Freemium“-Modell, bei dem sie einen Teil ihrer Inhalte kostenlos zur Verfügung stellen, einen Teil – meist in Inhalt und Aufmachung herausgehoben – aber nur gegen Bezahlung zugänglich machen. Vergrößern Grafik: Statista auf Basis einer Zählung des BDZV Ein weiterer bedeutender Teil der im Netz vertretenen Zeitungen nutzt das „Metered Model“: Bei diesem Modell dürfen die Leser in einem bestimmten Zeitraum (meist innerhalb eines Monats) nur eine festgelegte Anzahl von Beiträgen kostenlos lesen. Weitere Beiträge sind dann bis zum Ablauf des Zeitraums nur noch gegen Bezahlung zugänglich. Aus dem Rahmen fällt bei dieser Zählung das „PaidTime“ genannte Abrechnungsmodell der Westdeutschen Zeitung: Leser können hier für die Dauer eines zuvor erworbenen Minutenpakets auf die Inhalte zugreifen. Weitersagen!teilen teilen teilen teilen merken teilen E-Mail Bitte dieses Feld leer lassen Hol dir den ChatGPT-Leitfaden mit Sofort-Erfolg – und verpasse keine Neuigkeiten mehr! Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung. Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen. Das könnte Sie auch interessieren:120 Zeitungen bitten (einige) ihre(r) Online-Leser zur KasseTAZ: Einnahmenrekord bei freiwilligen ZahlungenInstant Articles: Facebook kündigt Versuche mit…Informationsfreiheit: Wikimedia und Open Knowledge…Super Chat: YouTube macht Kommentare in Livestreams zu Geld Nachrichten bezahlschrankegeldpaywall