Eine KI als Reiseführerin? Die DZT hält das für eine gute Idee, andere eher nicht. Die entscheidende Frage ist aber: Wie gut sind Emmas Tipps?!

Recht und Rechtsempfinden sind oft zwei verschiedene paar Schuhe. Ein aktuelles Urteil des BGH dürfte aber bei einer Mehrheit auf Zustimmung stoßen.

Wie viele große Sprachmodelle braucht die Welt? Diese Frage mag man sich auch im Hause Aleph Alpha gestellt haben. Das Unternehmen wechselt den Kurs.

Mobilfunk verursacht keine Hirntumore. Das ist eine gute Nachricht. Sie sollte aber nicht als Entwarnung verstanden werden.

Ärztemangel ist nicht nur in ländlichen Regionen ein Problem. Andererseits hassen viele Mediziner Doktor Google. Das könnte sich bald ändern.

Google wertet seinen Chatbot Gemini auf – mit „Innovationen“ allerdings, die andernorts ein alter Hut sind. Wehe dem Konzern, wenn seine Umsetzung jetzt auch noch schlechter ist.

Rund um die Uhr erreichbar? In Australien haben Arbeitnehmer jetzt gesetzlich verbrieft, ein Recht auf Unerreichbarkeit. Das gefällt nicht jedem.

Um keinen Unterhalt zahlen zu müssen, hackt sich ein Mann aus Kentucky in ein Sterberegister und täuscht seinen Tod vor. Statt unter die Erde kommt er jetzt hinter Schloss und Riegel.

Das Ende der Bildung? KI ist an den Schulen ein Reizthema. Am David Game College in London darf ChatGPT jetzt ins Klassenzimmer. Aber nicht allein.

Spätestens seit „Terminator“ fürchten Menschen Maschinen, die ein Bewusstsein entwickeln. Mit immer besserer KI wächst auch diese Angst. Dabei gäbe es realistischere Gründe, Angst zu haben.

Seit Corona ist der QR-Code in der Bevölkerung angekommen. Das nutzen Cyberkriminelle – und zahlen dafür sogar Porto.

Keine Werbung, keine Paywall: Google zieht in Erwägung, den Browser Chrome um eine Funktion anzureichern, die Seitenbetreibern Geld für ihre Inhalte bringen könnte.