Anonym und ohne Training: DuckDuckGo ermöglicht KI-Chats

Anonym und ohne Training: DuckDuckGo ermöglicht KI-Chats

Keine Anmeldung, keine Aufzeichnung, kein Training: DuckDuckGo will KI-Chats und die Wahrung der Privatsphäre gleichzeitig möglich machen.

DuckDuckGo hat ein neues KI-Chat-Tool (https://duckduckgo.com/chat) eingeführt, das anonym und kostenlos genutzt werden kann. Nutzer können zwischen verschiedenen Modellen wie OpenAI’s GPT 3.5 Turbo und Anthropic’s Claude 3 Haiku wählen. Das Tool bietet generative Funktionen wie das Schreiben von E-Mails, Code und Reiseplänen. Es ergänzt die traditionelle Suche, indem es schnelle, direkte Antworten liefert und die Privatsphäre der Nutzer schützt. Ein „Fire Button“ ermöglicht das Löschen von Gesprächen, um die Anonymität zu wahren (Quelle: DuckDuckGo).

Eine junge Frau sitzt an einem Tisch und blickt lächelnd auf ihr Smartphone. Sie nutzt KI per DuckDuckGo.

Dirk meint: Kennst Du den Film „50 erste Dates“? Die Grundidee: Er trifft sie, sie flirten, es funkt, und bei der nächsten Begegnung weiß sie nicht mehr, wer er ist. Jedes Mal wieder. So eine Beziehung hat auch ihre Vorteile. DuckDuckGo überträgt diese Grundidee jetzt vom Flirt auf den Chat mit einem KI-Chatbot. Die Betreiber des datenschutzfreundlichen Suchdienstes versprechen auch, dass die Modelle die Gesprächsverläufe nicht für das Training verwenden. Vorsichtshalber würde ich aber auch im DuckDuckGo-Chat meine Leichen im Keller unerwähnt lassen – von denen erzählt man ja auch sonst bei einem ersten Date nichts.

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