Microsoft entwickelt KI-Modell für US-Geheimdienste

Microsoft entwickelt KI-Modell für US-Geheimdienste

Microsoft hat ein Top-Secret-Generative-AI-Modell für die US-Geheimdienste entwickelt, das ohne Internetanschluss funktioniert und auch sonst von der Außenwelt isoliert ist. Dieses Modell ermöglicht es den Geheimdiensten, vertrauliche Informationen sicher zu analysieren. Microsofts neues Modell ist das erste seiner Art, das komplett von der Internetverbindung getrennt ist. Es wird in einem „air-gapped“ Umfeld betrieben, das nur von US-Regierungsbehörden zugänglich ist. Dieser Schritt markiert einen wichtigen Fortschritt in der Entwicklung von AI-Technologien für Geheimdienste (Quelle: Bloomberghttps://netknowhow.de/bloomberg-cia-ki).

Dirk meint: Einerseits ergibt das Sinn: US-Geheimdienste wissen wohl mit am besten, auf wie vielen Wegen sich Informationen von fremden Rechnern – mit oder ohne Internetverbindung – gewinnen lassen. Dass sie von einer der größten heimischen IT-Schmieden eine sichere KI bauen lassen, die diesen Möglichkeiten Rechnung trägt, ist naheliegend. Andererseits: Warum eine solche Information via Bloomberg verbreiten? Hoffen CIA und Co. darauf, dass sich jetzt vermehrt Spione im chinesischen, russischen oder iranischen Auftrag bei Microsoft bewerben? Oder sehe ich bloß zu viele Spionagethriller?

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