<span style='font-weight:normal;font-size:smaller;'>Net-News der Woche 13'2024 - </span><br/>Komponisten, Künstler, KI – und was sonst noch wichtig war

Net-News der Woche 13'2024 -
Komponisten, Künstler, KI – und was sonst noch wichtig war

Suno V3: KI-Musik, Gesang und Instrumente inklusive

Das Massachusettser Unternehmen Suno präsentiert die neueste Version seines Text-to-Music-Tools, Suno V3. Diese innovative Technik ermöglicht es Nutzern, kostenlos zweiminütige Songs in verschiedenen Stilen, inklusive Gesang und eigenen Texten, zu kreieren. Suno V3 besticht durch seine intuitive Oberfläche, die auch Laien die Erstellung qualitativ ansprechender Musik erlaubt. Die nahtlose Integration von Gesang und Instrumenten lässt Benutzer eigene Lyrics einfügen oder die gewünschte Atmosphäre bestimmen. Trotz kleiner Schwächen, wie Audioartefakten und zu perfektioniertem Gesang, wird Suno V3 in sozialen Netzwerken für seine musikalische Vielfalt geschätzt. Die Diskussion über die Folgen KI-erzeugter Musik für Künstler und die Musikbranche bleibt jedoch bestehen (Quelle: Golem).


Gericht weist Musks Klage gegen Hassrede-Kritiker ab

Ein US-Gericht hat die Klage von Elon Musks X Corp. gegen das Center for Countering Digital Hate (CCDH) verworfen, das Musk vorwarf, Hassrede auf seiner Plattform zu fördern. Das Gericht befand, X Corp. habe nicht bewiesen, wie Daten-Scraping zu finanziellen Verlusten führte, noch könne es Schadenersatz für die Reaktionen Dritter auf CCDHs Berichte fordern. Richter Charles Breyer kritisierte X Corp. dafür, die Klage als Mittel zur Bestrafung und Abschreckung von Kritik zu nutzen. Trotz der Abweisung plant X Corp. Berufung. CCDH betont die Wichtigkeit von Transparenz in Tech-Unternehmen zur gesellschaftlichen Aufklärung (Quelle: Heise).


Meta bringt Politik-Filter für Instagram und Threads

Meta führt auf Instagram und Threads eine Funktion ein, die es Nutzern ermöglicht, die Anzeige politischer Inhalte zu reduzieren. Diese Einstellung, zunächst nur in den USA verfügbar, erlaubt das Beschränken politischer Beiträge von nicht gefolgten Accounts oder deren Freigabe. Standardmäßig sind solche Inhalte limitiert, wobei Beiträge gefolgter Konten nicht betroffen sind. Diese Innovation soll das Nutzererlebnis auf den Plattformen personalisieren und gleichzeitig ein verantwortungsbewusstes Engagement mit politischen Themen fördern. Die Anpassungsoptionen sind in den Inhaltspräferenzen der Nutzer auffindbar (Quelle: Caschy).


Meta unter Spionageverdacht: „Project Ghostbusters“ umging Verschlüsselung

Neue Gerichtsdokumente enthüllen Metas verdeckte „Project Ghostbusters“-Initiative, die ursprünglich Snapchat ins Visier nahm. Der Konzern, bekannt für seine umfangreiche Datenerfassung, entwickelte ein Tool zur Analyse verschlüsselter Kommunikation. Laut dem US-Magazin Gizmodo sollte das Projekt Metas Marktposition gegenüber Konkurrenten wie YouTube und Amazon stärken. Es umfasste spezielle Entwicklerkits für iOS und Android sowie den VPN-Dienst Onavo, der eher überwachte als schützte. Die Verantwortung der Führungsebene, einschließlich Mark Zuckerbergs, wird in einem Kartellverfahren untersucht. Meta bestreitet die Anschuldigungen und behauptet, die Praktiken seien bekannt und irrelevant (Quelle: WinFuture).


Google Maps mit KI-gestützten Reiseempfehlungen

Google aktualisiert Maps. Mit KI-Integration können Nutzer individuelle Empfehlungen, Listen und genaue Ortsangaben erhalten. Experten von The Infatuation und Lonely Planet erstellen ausgewählte Listen der besten Restaurants und Attraktionen in über 40 Städten in den USA und Kanada. Neue Funktionen decken Trendorte, langjährige Favoriten und lokale Insidertipps auf. Nutzer können zudem eigene Listen erstellen und diese in sozialen Netzwerken teilen. Google Maps ist eine App für Android und iOS. Diese App nutzt künstliche Intelligenz zum Hervorheben von Highlights (Quelle: Golem).

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