Der künftige US-Präsident Donald Trump hat einen harten Kurs angekündigt. Die Betreiber des Internet-Archiv fürchten um ihre Daten und die Privatsphäre ihrer Nutzer. Schützen wollen sie beide mit einem Backup in Kanada.
![Internet-Archiv bekommt Backup: Archive.org rüstet sich für die Ära Trump](https://netknowhow.de/wp-content/uploads/2016/11/internet-archiv-1024x678.jpg)
Der künftige US-Präsident Donald Trump hat einen harten Kurs angekündigt. Die Betreiber des Internet-Archiv fürchten um ihre Daten und die Privatsphäre ihrer Nutzer. Schützen wollen sie beide mit einem Backup in Kanada.
Ist ein Nutzer im Begriff, Daten über eine ungeschützte Verbindung zu übertragen, weist Firefox ihn künftig direkt unterhalb des Eingabefelds auf das Risiko hin.
Der Deutschlandfunk ersetzt sein bislang wöchentlich erscheinendes Medienmagazin „Markt und Medien“ durch ein wochentäglich erscheinendes Angebot. Den Ausschlag gab das Hörerinteresse – nicht zuletzt aber auch die zunehmende Kritik, der sich Medien ausgesetzt sehen.
Telegram, das den gleichnamigen Krypto-Messenger entwickelt, ermöglicht über seine Blogplattform Telegra.ph das Bloggen ohne vorherige Anmeldung. Das ist nicht ungefährlich.
Instagram setzt die Konkurrenz – besonders Periscope und Snapchat – unter Druck: Live-Videos und flüchtige, nach einmaligem Ansehen verschwundene Privatnachrichten ergänzen die bisherigen Möglichkeiten.
Dass Fake-News die US-Präsidentschaftswahl beeinflusst hätten, hat Mark Zuckerberg bestritten. Eine Studie scheint die These jedoch zu stützen.
Skype funktioniert ab sofort auch ohne Anmeldung: Nutzer können per Gastzugang eine Konversation starten und Kontakte per Link dazu einladen.
Branding ja, echte Reichweite nein: Medienmacher vermissten lang die Möglichkeit, Links zu setzen. Das, und mehr neues bietet Instagram Stories ab jetzt.
Twitter rüstet seinen Livestreaming-Dienst Periscope auf: Nutzer können ihre größten Fans identifizieren, exklusive Livestreams für ausgewählte Gruppen anbieten, und Streams webbasiert ansehen, bewerten und kommentieren.
Sicherheitslücken in Joomla-Websites sind beliebte Angriffsziele. Joomla-Versionen von vor dem 25. Oktober 2016 stehen unter massivem Beschuss, wie das Sicherheitsunternehmen Sucuri meldet.
WOT spioniert: Der Dienst, der das Surfen sicherer machen will, verkauft die Daten seiner Nutzer an Datenhändler – offenbar, ohne sie zu anonymisieren.