Story Spheres: Einfacher Einstieg in das Virtual Reality Storytelling
Unaufwändige 360-Grad-Stories lassen sich auf der Plattform Story Spheres realisieren. Statt mit Videoaufnahmen erzählt der Reporter mit Hilfe von Fotos.
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Unaufwändige 360-Grad-Stories lassen sich auf der Plattform Story Spheres realisieren. Statt mit Videoaufnahmen erzählt der Reporter mit Hilfe von Fotos.
Mit VR180 soll auf YouTube künftig ein Virtual Reality-Format verfügbar sein, dass den halben herkömmlichen Sichtbereich abdeckt. Der Kameramann/die Kamerafrau wird sich dann endlich nicht mehr verstecken müssen.
Vimeo schwenkt auf den Virtual-Reality-Trend ein: Seit dem 8. März können Nutzer ihre 360-Grad-Aufnahmen auch auf dieser Videoplattform veröffentlichen.
360-Grad-Inhalte sind auf Facebook keine Mangelware: Besitzer der Samsung Gear VR können jetzt per App in 25 Millionen Fotos und 1 Million Videos stöbern.
US-Sender CNN hat eine Organisationseinheit zur Arbeit mit Virtual Reality-Videos geschaffen. Die VR-Inhalte sind via Web und in den CNN-Apps zugänglich. Auch über die wichtigsten Headsets können Zuschauer in die Reportagen eintauchen.
Wenn heute, am 11. Januar, um 18:30 die Elbphilharmonie ihr erstes musikalisches Großereignis feiert, zeigt YouTube das Eröffnungskonzert live und in 360 Grad Rundumsicht.
Der Umsatz mit Produkten und Leistungen rund um die virtuelle Realität wächst unterschiedlich: VR-Inhalte explodieren, der VR-Hardware-Markt könnte ab 2019 Sättigungserscheinungen zeigen.
Twitter ermöglicht über seinen Dienst Periscope Rundum-Videos in den Livestreams. Selbst streamen können vorerst nur ausgewählte Partner, zuschauen kann jetzt schon jeder.
Blogger und andere Seitenbetreiber können in Beiträgen auf WordPress.com jetzt VR-Inhalte – insbesondere 360-Grad-Fotos – verwenden. Inhalte lassen sich im Browser darstellen, aber auch VR-Geräte wie Cardboard oder Daydream werden unterstützt.
Live-Videos lassen sich seit geraumer Zeit über Facebook streamen. Jetzt weitet das soziale Netzwerk die Livestream-Möglichkeiten auf 360-Grad-Videos aus. Im nächsten Jahr soll die API allen zur Verfügung stehen.
YouTube setzt die Grenzen herauf: Livevideos (auch solche in 360 Grad-Rundumsicht) können in 4K-Auflösung und mit 60 Bildern pro Sekunde online gehen – vorausgesetzt, Hardware und Bandbreite lassen das zu.
Eine 360-Grad-Kamera im Kleinstformat: Für die Nico 360 sammeln die Entwickler derzeit noch Geld per Crowdfunding. Schon im Oktober sollen Unterstützer die Kamera erhalten.