Die Stiftung Warentest hat 15 Instant Messenger-Dienste, jeweils für iOS und Android, näher unter die Lupe genommen. Platzhirsch WhatsApp hat dabei schlechter abgeschnitten, als es seine Beliebtheit vermuten ließe.

Die Stiftung Warentest hat 15 Instant Messenger-Dienste, jeweils für iOS und Android, näher unter die Lupe genommen. Platzhirsch WhatsApp hat dabei schlechter abgeschnitten, als es seine Beliebtheit vermuten ließe.
Facebook hat es wieder getan: Den neuen „Status“ im zu Facebook gehörenden WhatsApp hätte man auch gleich WhatsApp Stories nennen können. Snapchat ist damit schon jetzt nur noch ein Dienst unter vielen.
Im Messenger Werbung zu zeigen, ist für Facebook kein Tabu mehr: In Australien und Thailand testet das Unternehmen jetzt entsprechende Werbeformen. Konversationen sollen aber nur möglich sein, wenn die Initiative von den Nutzern ausgeht.
Funk, das gemeinsame Jugendangebot von ARD und ZDF, weitet sein Angebot aus: Der Chatbot Novi bringt zwei Mal täglich Nachrichten in den Facebook Messenger.
Telegram, das den gleichnamigen Krypto-Messenger entwickelt, ermöglicht über seine Blogplattform Telegra.ph das Bloggen ohne vorherige Anmeldung. Das ist nicht ungefährlich.
Skype Meetings startet in den USA: Der webbasierte Dienst ermöglicht Videokonferenzen (mit drei Teilnehmern in der Gratisversion, mit bis zu 250 Teilnehmern für Office 365-Nutzer).
Snapchat wird anders: Statt Aufnahmen bald wieder zu löschen, bewahrt der Messenger sie auf seinem Server – vielleicht sogar für immer.