Instagram setzt die Konkurrenz – besonders Periscope und Snapchat – unter Druck: Live-Videos und flüchtige, nach einmaligem Ansehen verschwundene Privatnachrichten ergänzen die bisherigen Möglichkeiten.
Superfans, exklusive Gruppen-Broadcasts und bessere Desktop-Unterstützung für Periscope
Twitter rüstet seinen Livestreaming-Dienst Periscope auf: Nutzer können ihre größten Fans identifizieren, exklusive Livestreams für ausgewählte Gruppen anbieten, und Streams webbasiert ansehen, bewerten und kommentieren.
Google räumt auf: Live-Events bald nur noch via YouTube
Googles Streamingdienst Hangouts On Air steht vom 12. September an als schneller Übertragungsmodus unter YouTube Live zur Verfügung. Unter Google+ gibt es den Dienst dann nicht mehr.
Nur die auf Twitter sahen seine Liveshows. Bis er diese Funktion entdeckte!
Wer Periscope-Livestreams auf der eigenen Website wollte, musste bislang Umwege gehen. Seit heute lassen sich eigene und fremde Streams einfach einbetten.
Livestreaming für (fast) alle
YouTube bietet Livestreaming bisher Nutzern mit verifizierten Kanälen. Künftig soll eine Livestream-Funktion jedem YouTuber in der App zur Verfügung stehen.