Instagram: Live-Videos können jetzt bis zu 24 Stunden online bleiben
Ein über Instagram gestreamtes Live-Video verschwindet nicht mehr unbedingt nach dem Ende der Übertragung – der Sender kann es in eine Story übernehmen.
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Ein über Instagram gestreamtes Live-Video verschwindet nicht mehr unbedingt nach dem Ende der Übertragung – der Sender kann es in eine Story übernehmen.
YouTube schaltet die vor einem halben Jahr angekündigten Livestreams per Smartphone frei. Vorerst profitieren davon aber noch nicht alle YouTuber.
Mehr Übersicht: Die Twitter-Apps für iOS und Android bekommen eine Explore-Funktion. Darin vereint Twitter Trends, Moments und Live-Videos.
Wer seinen Kommentaren zu Livestreams mehr Aufmerksamkeit wünscht, kann sie künftig optisch hervorheben und oben halten. Super Chat nennt YouTube solche bezahlten Top-Kommentare
Wenn heute, am 11. Januar, um 18:30 die Elbphilharmonie ihr erstes musikalisches Großereignis feiert, zeigt YouTube das Eröffnungskonzert live und in 360 Grad Rundumsicht.
Twitter ermöglicht über seinen Dienst Periscope Rundum-Videos in den Livestreams. Selbst streamen können vorerst nur ausgewählte Partner, zuschauen kann jetzt schon jeder.
Mit Live Audio startet Facebook das nächste Livestreaming-Angebot, dieses Mal eines, das sich auf reine Tonübertragung beschränkt. Zunächst können nur ausgewählte Partner live gehen.
Twitter integriert die Möglichkeit, Video-Livestreams zu zeigen, in seine Standard-Apps. Periscope soll dennoch als separate App erhalten bleiben.
Live-Videos lassen sich seit geraumer Zeit über Facebook streamen. Jetzt weitet das soziale Netzwerk die Livestream-Möglichkeiten auf 360-Grad-Videos aus. Im nächsten Jahr soll die API allen zur Verfügung stehen.
YouTube setzt die Grenzen herauf: Livevideos (auch solche in 360 Grad-Rundumsicht) können in 4K-Auflösung und mit 60 Bildern pro Sekunde online gehen – vorausgesetzt, Hardware und Bandbreite lassen das zu.
Instagram setzt die Konkurrenz – besonders Periscope und Snapchat – unter Druck: Live-Videos und flüchtige, nach einmaligem Ansehen verschwundene Privatnachrichten ergänzen die bisherigen Möglichkeiten.
Twitter rüstet seinen Livestreaming-Dienst Periscope auf: Nutzer können ihre größten Fans identifizieren, exklusive Livestreams für ausgewählte Gruppen anbieten, und Streams webbasiert ansehen, bewerten und kommentieren.