Mathematik schlägt Mythen: Der Autor von „How Not To Be Wrong“ erklärt, wie eine mathematische Herangehensweise vor Irrtümern schützt und dabei hilft, Fehlinformationen zu entlarven.

Mathematik schlägt Mythen: Der Autor von „How Not To Be Wrong“ erklärt, wie eine mathematische Herangehensweise vor Irrtümern schützt und dabei hilft, Fehlinformationen zu entlarven.
Das Leben ist berechenbar, meinen jedenfalls Brian Christian und Tom Griffiths, und legen dem Leser nahe, Algorithmen in sein Leben zu integrieren. Ein spannender Ansatz, der einen Versuch wert ist.
Personalisierter Content zeigt: Algorithmen wissen mehr über uns, als unsere Eltern je gewusst haben. Das ist gruselig, aber auch sehr bequem.
Ein selbstlernender Sortier-Algorithmus soll bei Twitter dafür sorgen, dass die relevantesten Tweets als erstes in den Suchergebnissen erscheinen. Die chronolgische Reihenfolge der Tweets rückt in den Hintergrund.
Facebook will den Anteil an Clickbaits möglichst gering halten. Ein Algorithmus wertet schon jetzt aus, wie interessant die verlinkten Inhalte wirklich sind. Künftig geht es einen Schritt weiter.