GPT-4 verfügbar, Google kündigt eigenes KI-Ökosystem an, Krypto-Diebe schlagen zu, Krypto-Geldwäscher gehen vom Netz, Starlink bietet globalen Netzzugang und die Schufa bricht eventuell EU-Recht.

GPT-4 verfügbar, Google kündigt eigenes KI-Ökosystem an, Krypto-Diebe schlagen zu, Krypto-Geldwäscher gehen vom Netz, Starlink bietet globalen Netzzugang und die Schufa bricht eventuell EU-Recht.
„Gier frisst Hirn“, ist eine Weisheit, auf deren Wahrheitsgehalt Anlagebetrüger fest vertrauen dürfen. Auch Cyberkriminelle setzen jetzt darauf.
Wer gute Antworten will, muss gute Fragen stellen: Dieser Leitfaden zu ChatGPT verrät, wie sich solche Fragen formulieren lassen.
Welche Persönlichkeit die KI im Chat von Bing hat, kann der Nutzer jetzt auswählen: Chats mit der kreativen Variante könnten eventuell entgleisen.
Dezentral, aber in der Handhabung von Twitter kaum zu unterscheiden: Bluesky Social geht in die Closed Beta-Phase. Die Warteliste ist offen!
Zwei Drittel nutzen die Möglichkeit, wenn sie ihnen geboten wird: Das Homeoffice bleibt bei Arbeitnehmern attraktiv.
In den Setttings des Google Chrome lassen sich jetzt neue Energiesparoptionen festlegen. Neben dem Akku schont Chrome auch den Speicher.
Bing hat seine KI-Funktionen für Testnutzer freigeschaltet. Was die zu berichten haben, klingt nur im ersten Moment amüsant: Die KI flirtet, droht, schimpft. Und stellt bald vielleicht nicht mehr nur für Arbeitsplätze eine Gefahr da.
Prebunking nennt Google-Tochter Jigsaw die Technik, mit der sie Menschen gegen Fake News und Manipulationstechniken rüsten will. Hoffentlich klappt’s!
Microsoft integriert ChatGPT in seine Suchmaschine Bing. Und hat damit zum ersten Mal eine echte Chance gegen Google. Aber Google könnte nicht der einzige Verlierer dieses Rennens werden.
Einem schon vor Jahren zu den Akten gelegten Dienst könnte Elon Musk neues Leben einhauchen: Twitters Video-Stiefkind Vine.
Mit ‚about this result‘ liefert Google Kontext zu Suchergebnissen. In den nächsten Wochen soll die Funktion auch in Europa Einzug halten.