In Brasilien soll KI die Justiz unterstützen. Bleibt die Frage, wann sie auch am Richtertisch Platz nimmt.

Eine KI soll erkennen können, ob Beschäftigte vorhaben, demnächst zu kündigen. Ob das die Fluktuation zu verringern hilft, ist aber fraglich.

In Österreich können sich Hater nicht mehr hinter anderen verstecken, wenn sie Schadenersatz leisten sollen. Geschädigte können sich an jedem Mittäter schadlos halten.

Hausverbot für iPhone & Co., wenn Apple OpenAI-Technologie einsetzt. Elon Musk fürchtet um seine Geheimnisse.

KI kann jetzt auch quietschen. Stability AI veröffentlicht einen Open Source-Audiogenerator. Nicht für alle ist das eine gute Nachricht. Aber für einige.

Keine Anmeldung, keine Aufzeichnung, kein Training: DuckDuckGo will KI-Chats und die Wahrung der Privatsphäre gleichzeitig möglich machen.

Microsofts digitales Gedächtnis plaudert Passwörter aus – das ist aber nicht das größte Problem von „Recall“.

Mobil geht nicht? Dann goodbye, Google-Ranking. Im Juli hört Google auf, Websites zu indizieren, die auf Smartphones den Dienst versagen. Gut so.

Vom Todbringer zur Nervensäge, und von da aus zur Lebensretterin: Forscher polieren den Ruf der Drohne auf.

Microsoft will von OpenAI ein Stück vom Kuchen, schließlich stammt das Backpulver aus Redmond. Die wichtigeren Zutaten haben aber andere beigesteuert.

Verschenken, was man auch verkaufen könnte: ChatGPT bekommt weitere Gratis-Funktionen. Draufzahlen wird OpenAI langfristig aber wohl nicht.

Details des Suchalgorithmus waren lange Zeit Googles bestgehütetes Geheimnis. Jetzt sind sie öffentlich. Ein Versehen?