Google: Gemini kann jetzt auch bei Mail, Maps und Co. assistieren

Google: Gemini kann jetzt auch bei Mail, Maps und Co. assistieren

Google erweitert die Möglichkeiten seines KI-Assistenten Gemini in Deutschland. Nutzer können Gemini nun mit Google-Apps wie Maps, Gmail und YouTube verknüpfen und so von dessen Funktionen profitieren. Gemini kann Informationen aus diesen Diensten abrufen und für den Nutzer aufbereiten, etwa um Reisen zu planen oder E-Mails zusammenzufassen. Die Anbindung an Google-Dienste ist in über 40 Ländern verfügbar. Allerdings ist die eigenständige Gemini-App in Deutschland weiterhin nicht erhältlich (Quelle: Caschy).

Dirk meint: „Aber der Datenschutz!“, höre ich die entsetzten Rufe. Einerseits: Stimmt. Wer zustimmt, überantwortet seine Reisevorlieben, seine Unterhaltungspräferenzen, seine digitale Korrespondenz der KI von Google, einer der größten Datenkraken des uns bekannten Universums. Andererseits: Wer Google-Dienste nutzt, tut das sowieso. Google-Dienste zu nutzen, aber der Verknüpfung dieser Dienste mit Gemini nicht zuzustimmen, ist ähnlich sinnvoll wie auf Nutella zu verzichten, und sich das Palmöl stattdessen pur aufs Brot zu streichen (dass ich das hier während des Frühstücks geschrieben habe, hat damit nur entfernt zu tun).

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