TAZ: Einnahmenrekord bei freiwilligen Zahlungen Dirk Bongardt, 19. Januar 201713. Juni 2019 Das TAZ.zahl ich-Team zieht Bilanz: Das freiwillige Bezahlmodell hat der TAZ 2016, in seinem fünften Jahr, die Kassen mit Einnahmen in Höhe von 612.622,41 Euro gefüllt. Im Jahr 2012 – dem ersten Jahr, in dem das Bezahlmodell über das ganze Jahr bestand – lagen die Einnahmen bei gerade einmal 56.302,61 Euro. Die Zahl der freiwilligen Unterstützer ist im abgelaufenen Jahr auf 8.960 Personen angestiegen, von denen jeder also im Schnitt knapp 70 Euro beigetragen hat. „Mittlerweile unterstützen uns 93 Prozent der UnterstützerInnen unbefristet“, hält Nicolai Kühling fest. Anders als andere Online-Medien bietet die TAZ sämtliche ihrer Online-Inhalte kostenlos und unlimitiert an. Wenn man den öffentlichen Auftrag wegdenkt und Journalismus lediglich als Ware behandelt, mag dies (eine Bezahlschranke auf nicht-freiwilliger Basis, Anm. d. Red.) die richtige Strategie sein. Für die taz kommt sie nicht in Frage. Die taz will kritische Blickwinkel auf Zustände der Gesellschaft ermöglichen – für so viele Leute wie möglich. Ilija Matusko, Sitemanagement taz.de Die TAZ beschränkt sich auf gelegentliche, leicht wegklickbare Hinweise auf die Möglichkeit freiwilliger Zahlungen. Im vergangenen Jahr konnten so im Durchschnitt jeden Tag 5,3 freiwillige Zahler hinzu gewonnen werden. Weitersagen!teilen teilen teilen teilen merken teilen E-Mail Bitte dieses Feld leer lassen Hol dir den ChatGPT-Leitfaden mit Sofort-Erfolg – und verpasse keine Neuigkeiten mehr! Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung. Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen. Das könnte Sie auch interessieren:Die Welt in Draufsicht: So unterschiedlich nutzen…Keylogger-Affäre bei der TAZ: Strafbefehl über 6.400…Über den Online-Redakteur, der Pokémon Go ignorierte…7 Gründe, warum die Zeit bis zur Deadline immer viel…120 Zeitungen bitten (einige) ihre(r) Online-Leser zur Kasse Nachrichten bezahlschrankegeldjournalismustaz