Spotify erweitert sein Live-Audio-Angebot: Livestreams gibt es ab sofort auch direkt in der App. Und Greenroom bekommt einen neuen Namen.

Spotify erweitert sein Live-Audio-Angebot: Livestreams gibt es ab sofort auch direkt in der App. Und Greenroom bekommt einen neuen Namen.
Ein über Instagram gestreamtes Live-Video verschwindet nicht mehr unbedingt nach dem Ende der Übertragung – der Sender kann es in eine Story übernehmen.
YouTube schaltet die vor einem halben Jahr angekündigten Livestreams per Smartphone frei. Vorerst profitieren davon aber noch nicht alle YouTuber.
Bei den Goldene Kamera Digital Awards hat sich die Jury für Jan Böhmermanns „Be Deutsch“ als besten viralen Clip entschieden. Der Moderator war ehrlich überrascht – wohl auch über den Zeitpunkt der Auszeichnung.
Wenn heute, am 11. Januar, um 18:30 die Elbphilharmonie ihr erstes musikalisches Großereignis feiert, zeigt YouTube das Eröffnungskonzert live und in 360 Grad Rundumsicht.
Twitter ermöglicht über seinen Dienst Periscope Rundum-Videos in den Livestreams. Selbst streamen können vorerst nur ausgewählte Partner, zuschauen kann jetzt schon jeder.
Mit Live Audio startet Facebook das nächste Livestreaming-Angebot, dieses Mal eines, das sich auf reine Tonübertragung beschränkt. Zunächst können nur ausgewählte Partner live gehen.
Instagram setzt die Konkurrenz – besonders Periscope und Snapchat – unter Druck: Live-Videos und flüchtige, nach einmaligem Ansehen verschwundene Privatnachrichten ergänzen die bisherigen Möglichkeiten.