Verschenken, was man auch verkaufen könnte: ChatGPT bekommt weitere Gratis-Funktionen. Draufzahlen wird OpenAI langfristig aber wohl nicht.

Details des Suchalgorithmus waren lange Zeit Googles bestgehütetes Geheimnis. Jetzt sind sie öffentlich. Ein Versehen?

Sechs Milliarden Dollar geben Investoren Elon Musk für seinen Supercomputer. Sie werden gute Nerven brauchen.

KIs halluzinieren. Googles AI-Overviews liefern dafür amüsante Belege. Dass das für Google ein Desaster ist, liegt aber vor allem an den vollmundigen Versprechungen der Verantwortlichen.

„Late to the Party“ – ab Juni will Meta seine KI nach und nach in der EU einführen. Dass die EU-Verordnungen es den Tech-Companies aus Übersee schwer machen, muss kein Fehler sein.

Alexa, mach das Licht aus! Amazon will für neue Alexa-Funktionen Geld. Ob die Strategie für die Gewinnmaximierung taugt, ist fraglich.

Zu viel Information: Zwei von drei Nutzern reduzieren ihren Nachrichtenkonsum. Ich übrigens auch.

Einer von drei Deutschen kann mit dem Begriff „Deepfake“ nichts anfangen. Aber das ist nur ein Teil eines viel größeren Problems.

Krypto-Miner sollen in Venezuela vom Netz gehen, damit dort nicht überall die Lichter ausgehen. Daran könnten sich andere ein Beispiel nehmen.

Niemand mag Miesmacher. OpenAI löst sein Technikfolgenteam auf. Geändert hätte so ein Team ohnehin nichts.

Verleger haben Angst vor Google. So weit nichts neues – aber dieses Mal haben sie mehr Grund dazu als je zuvor.

Einen unmittelbaren Faktencheck hatte Meta bislang nur für Facebook und Instagram eingerichtet, jetzt soll Threads folgen. Höchste Zeit, denn dort twittert es bereits gewaltig.