Was geht, was nicht geht, und wer’s am besten macht: Medienmagazin journalist wertet Facebook-Posts aus Dirk Bongardt, 5. Juli 2017 Im Rahmen einer Facebook-Datenanalyse haben Mitarbeiter des journalist über 160.000 Facebook-Beiträge aus acht Medienhäusern ausgewertet. Im Zentrum stand, welche Inhalte besonders häufig geteilt werden, welche die größte Resonanz hervorrufen, und wie sich die Social Media-Strategien der Medienhäuser unterscheiden. Unter den Viel-Postern nahm Focus Online mit rund 80 Beiträgen pro Tag den Spitzenplatz ein. Was Kommentare und das Teilen der Posts betrifft, hatte BILD – mit „nur“ rund 42 Posts am Tag – den Daten zufolge aber die Nase vorn. „Zu Spitzenzeiten hinterlassen Facebook-User unter den Beiträgen des Bild-Hauptaccounts etwa 20.000 Kommentare am Tag“, heißt es in der Mitteilung des journalist. Bilder und Videos werden häufiger geteilt als Texte, inhaltlich liegen Nachrichten, Politik und regionale Meldungen vorn, während Mitteilungen aus dem Ressort Sport im Vergleich extrem selten geteilt werden. Ausgewertet hat der journalist die Daten mit Hilfe eines selbstgeschriebenen Scripts, das die Graph API von Facebook nutzt. Analysiert haben die Redakteure Beiträge der Facebook-Hauptaccounts von Bild, T-Online, Spiegel Online, Focus Online, Welt, Zeit Online, Faz.net und Süddeutscher Zeitung aus dem Zeitraum Anfang Januar 2016 bis Ende Mai 2017. In seiner Juli-Ausgabe finden Interessierte eine ausführliche Auswertung. Weitersagen!teilen teilen teilen teilen merken teilen E-Mail Bitte dieses Feld leer lassen Hol dir den ChatGPT-Leitfaden mit Sofort-Erfolg – und verpasse keine Neuigkeiten mehr! Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung. Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen. Das könnte Sie auch interessieren:Datenjournalismus für Einsteiger - Teil 1Deutschlandfunk: Tägliches Medienmagazin ab März 2017Social Storytelling: Wie Unternehmen in Social Media…7 Gründe, warum die Zeit bis zur Deadline immer viel…Totale Zensur - weil eine Million Rüpel zuviel sind! Nachrichten datenjournalismusfacebookjournalismusjournalistmedienstatistik